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ZDG: Die Folgen genmanipulierten Tierfutters

  • Andreas Gersch
  • 27. Nov. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Genmanipuliertes Tierfutter wird inzwischen Flächendeckend eingesetzt. Trotz - nach Meinung vieler Experten nicht ausreichender Studien - ist die einzig sichere Möglichkeit an jedweder Gentechnik vorbeizukommen, ein Bio-Produkt.

In aktuellen Studien wurde nachgewiesen, dass genmanipulierte Milch beim tierischen Nachwuchs allerdings zu Wachstumsstörungen führt.

Ob es beim Menschen ebenfalls zu Wachstumsstörungen führen kann, kann zwar noch nicht abschließend beantwortet werden, wird aber derzeit als "geringes Risiko" eingeschätzt.

Da Babys nicht ausschließlich mit Milch aus Tierhaltung aufgezogen werden, bestünde dementsprechend wenig bis gar kein Risiko.

Wiederlegen konnten die Forscher mit dieser Studie allerdings die Behauptung der Industrie, genmanipuliertes Futter habe gar keine Auswirkung auf Mensch und Tier.

Tierfutter (insbesondere Mais) wird gentechnisch so verändert, dass es gegen das Pflanzenschutzmittel (Roundup - Glyphosat) - (Patent - Monsanto) imun wird und somit nur Schädlinge bekämpft werden können, ohne das Getreide selbst zu zerstören.

Quelle: Zentrum-der-Gesundheit.de


 
 
 

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