Heilpraxis: Pflanzengift Glyphosat in Urin fast aller Deutschen nachweisbar!
- Andreas Gersch
- 25. Feb. 2016
- 1 Min. Lesezeit
Aus einer aktuellen Studie der Heinrich-Böll-Stiftung geht hervor, dass in 2000 Urinproben Studierender, in 99,6% Spuren des potentiell krebserregenden Pflanzengiftes Glyphosat gefunden wurde.
Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR), reagierte wie schon auf alle anderen Meldungen dieser Art beschwichtigend. Allerdings hat das BfR schon zuvor eigene Studien falsch wiedergegeben, Ergebnisse verschwiegen und setzt sich aktiv für eine Verlängerung der Zulassung von Glyphosat ein.
Dass das Bundesamt für Risikobewertung eigentlich zum Schutz der Bevölkerung entscheiden sollte und nicht zum Schutz der Wirtschaftlichen interessen, haben die Verantwortlichen leider vergessen.
Derzeit wird diskutiert, dem Pflanzengift statt der üblichen vier Jahre, direkt für 17 Jahre die Zulassung zu verlängern. Dies alleine verstößt schon gegen die derzeitige Rechtslage.
Für den Konzern "Monsanto" der das Gift herstellt, geht es um einen zweistelligen Milliardenbetrag.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat jüngst noch einmal das Pflanzengift als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Es ist in Bier, Brot, Gemüse, Muttermilch, Urin und vielen anderen Lebensmitteln des täglichen Bedarfs zu finden.
Um diese Volksvergiftung endlich zu beenden, setzen sich namhafte Organisationen seit vielen Jahren ein. Doch bisher konnte die Macht von Monsanto und ihre Beziehungen in die Wirtschaft und vor allem in die Politik nicht begrenzt werden.
In Amerika ist schon lange bekannt, dass Monsanto einen guten und sicheren Draht bis ins Weiße Haus hat und faktisch über dem Gesetz steht.
Quelle: Heilpraxis.net
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/glyphosat-rueckstaende-bei-fast-allen-menschen-in-deutschland-feststellbar-2016030558335



















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